Unterm Eichenbaum brüstet sich die Wiese, mit weißem Klee, ganze Inseln. Wind geht in Verbeugung über, behütet Köpfe, ich verneige mich. Die zarten Finger fallen nicht in meine Hand, mit weißem Netz sind sie umgarnt, allmählich darf ich sie wiegen

„Dort gibt es Türen“, flüstert der kleine Vogel ins Ohr. „Steig auf und schäl dich aus dem Jägerloden. Wickel dich in Tannenbäume, wenn du kannst. Wir fanden keine Welt, die dir zu Füßen lag. Nur die kleine Kugel, die warm dir in der Hand liegt und dich schmeichelt wenn du vorwärts schreitest. Töne willst du mir vom hellsten bis zum tiefsten blasen. Das ist gerecht“

Ich würde Blüten treiben wenn ich könnte, Tränen weinen, wenn ich könnte. Dürre, und Lähmung aus Schwermut. Wenn ich die Augen schließe versuche ich es zumindest. Zu fliehen. Mir fehlen die Abzweigungen. Ich merke zumindest eines. Was ich ersehne liegt weit außer mir

„Müll“, sagte der Vogel. Dachte ich mir. Kann das Bunte gut gebrauchen. Einen Sack voll. Ich ziehe. Hier in der Sonne flimmert es. Metall. Als ich mich bücke, faucht ein Schwarm Bienen. Ach!, wie weit ist die Welt